Authentisch präsentieren: 15 praxisnahe Tipps für deinen Vortrag

Braunhaarige Frau mit weißem T-Shirt lächelt, hält ein Blatt Papier in der Hand und hält einen Vortrag

Wenn du beim Präsentieren plötzlich „anders“ klingst

Du kennst das vielleicht: Im Gespräch wirkst du klar, lebendig, du selbst.

Aber sobald du vorne stehst und „offiziell“ präsentierst, passiert etwas:

  • Deine Stimme klingt anders.

  • Deine Hände wissen nicht, wohin.

  • Du sagst Dinge, die du privat nie so formulieren würdest.

Viele erleben Präsentationen wie eine Art Bühne, auf der sie eine Rolle spielen müssen. Genau dadurch geht das verloren, was andere eigentlich am meisten überzeugt: Echtheit, Klarheit, Präsenz.

Die gute Nachricht: Authentisch präsentieren ist kein Talent, sondern ein Prozess.

Mit der richtigen Vorbereitung, einem klaren Fokus und ein paar konkreten Techniken kannst du deinen Vortrag so gestalten, dass er professionell und gleichzeitig echt wirkt – ohne Theater, ohne Maske.

In diesem Artikel bekommst du 15 praxisnahe Tipps, wie du deinen nächsten Vortrag so vorbereitest und hältst, dass er zu dir passt – auch wenn du Lampenfieber hast und Präsentieren (noch) nicht liebst.

Was bedeutet „authentisch präsentieren“ überhaupt?

Authentizität statt Rolle – was Zuhörer:innen wirklich wahrnehmen

Authentisch präsentieren heißt nicht: „Ich mache einfach, worauf ich Lust habe.“

Es heißt: Deine innere Haltung, deine Worte und deine Körpersprache ziehen in die gleiche Richtung.

Studien zeigen, dass Sprecher:innen, die als glaubwürdig wahrgenommen werden, vor allem drei Dinge vereinen: eine klare Botschaft, stimmige nonverbale Signale und eine Stimme, die ruhig, verständlich und konsistent wirkt. 

Für dein Publikum bedeutet das:

  • Was du sagst, passt zu dem, wie du es sagst.

  • Dein Körper erzählt keine andere Geschichte als deine Worte.

  • Du bist nicht „perfekt“, aber ehrlich und zugewandt.

Gerade in Zeiten von Informationsüberfluss wirkt nicht der glänzendste Vortrag am stärksten, sondern der menschlichste.

Authentisch heißt nicht „unvorbereitet“

Ein häufiger Irrtum:

„Wenn ich mich zu sehr vorbereite, wirke ich nicht mehr spontan und echt.“

Das Gegenteil ist wahr: Gute Vorbereitung nimmt deinem Nervensystem Stress und gibt dir die Freiheit, im Momentpräsent zu sein. 

  • Unvorbereitet = du klammerst dich an Folien, Füllwörter und Ausreden.

  • Gut vorbereitet = du kennst deine Botschaft so gut, dass du flexibel damit umgehen kannst.

Authentisch präsentieren bedeutet also nicht, ohne Plan zu reden, sondern einen Plan zu haben, der zu dir passt.

Die Basis für deinen authentischen Vortrag: Klarheit & Struktur

1. Klär deine Botschaft in einem Satz

Bevor du an Folien, Beispiele oder Gags denkst, kläre eine Frage:

Wenn dein Publikum nur eine Sache mitnimmt – welche soll das sein?

Formuliere diese Kernbotschaft in einem einfachen Satz, den du auch deiner Freundin, deinem Kollegen oder deiner Oma erklären könntest.

Beispiele:

  • „Ich zeige euch, wie ihr in Präsentationen verständlicher kommuniziert.“

  • „Ich mache deutlich, warum das Projekt X für unsere Kund:innen wichtig ist.“

Diese Klarheit ist der rote Faden, an dem du dich durch die ganze Präsentation orientieren kannst.

2. Ein einfacher Aufbau, der dich trägt

Fast alle guten Vorträge folgen einem sehr einfachen Grundschema: 

  1. Einleitung

    • Einstieg (Bild, Frage, kurze Story)

    • Thema & Relevanz klären

  2. Hauptteil

    • ca. 3 Kernpunkte, logisch geordnet

  3. Schluss

    • Zusammenfassung

    • klare Botschaft / Call-to-Action

Du brauchst kein komplexes Story-Konstrukt. Eine einfache, saubere Struktur entspannt dich und macht es deinem Publikum leichter, dir zu folgen.

3. Nutze ein Beispiel, das wirklich zu dir passt

Eine kleine persönliche Geschichte kann enorme Nähe erzeugen – wenn sie echt ist.

  • Nutze Erlebnisse, die du wirklich erlebt hast (kein ausgedachter „Coach-Moment“).

  • Wähle etwas, das zum Thema beiträgt und nicht nur unterhält.

Zum Beispiel:

„Bei meinem ersten großen Vortrag …“, „In meinem Team-Meeting letzte Woche …“

So wird dein Inhalt für dein Publikum greifbar – und du bleibst du.

Blonder Mann mit Brille trägt ein blaues Hemd und steht vor einer Gruppe, um einen Vortrag zu halten

Lampenfieber & Nervosität: Wie du deinen Körper auf deine Seite holst

4. Versteh, was in deinem Körper passiert

Lampenfieber ist keine Schwäche, sondern eine ganz normale Stressreaktion: Herzklopfen, trockener Mund, schwitzende Hände, flacher Atem.

Studien zeigen, dass öffentliche Auftritte zu den häufigsten Auslösern von Angst gehören – vor allem, wenn viel auf dem Spiel steht. 

Nur: Wenn du diese Signale siehst als „Fehler“, wird es schlimmer. Wenn du sie verstehst als Energie, mit der du arbeiten kannst, wird es leichter.

5. Nutze Atmung & Körper, um runterzufahren

Evidenzbasierte Programme gegen Auftrittsangst kombinieren oft körperliche Techniken (Atmung, Muskelentspannung) mit mentalen Strategien. 

Drei einfache Tools, die du direkt vor dem Vortrag nutzen kannst:

  1. Lange Ausatmung

    • 4 Sekunden einatmen, 6–8 Sekunden ausatmen.

    • 1–2 Minuten reichen, um den Puls zu senken.

  2. Schultern & Hände entspannen

    • Schultern hochziehen, kurz halten, bewusst fallen lassen.

    • Hände kurz bewusst anspannen und lösen.

  3. Kurze Bewegung

    • Ein paar Schritte gehen, Arme lockern – nicht starr vor der Tür stehen.

Es geht nicht darum, jede Nervosität zu eliminieren, sondern sie runterzuregulieren, sodass du klar denken und sprechen kannst.

6. Sortiere deine Gedanken: weg vom Perfektionsdruck

Ein Großteil der öffentlichen Sprechangst hängt mit inneren Gedanken zusammen: „Ich darf keinen Fehler machen“, „Alle werden mich beurteilen“ usw 

Nutze ein kurzes Reframing vor dem Vortrag:

  • Statt: „Ich muss perfekt sein.“

    → „Ich möchte etwas Nützliches teilen.“

  • Statt: „Alle achten auf meine Fehler.“

    → „Die meisten sind froh, dass nicht sie vorne stehen.“

  • Statt: „Ich darf mich nicht verhaspeln.“

    → „Ich darf Mensch sein – wichtig ist, dass meine Botschaft ankommt.“

Schreib dir einen Satz auf, der dich erdet – und lies ihn direkt vor dem Auftritt.

Frau trägt ein Jackett und steht vor einem Plenum an einem Rednerpult - bereit, eine Rede zu halten

Körpersprache & Stimme: So wirkst du echt statt einstudiert

7. Steh, wie du sprechen willst: offen & zugewandt

Dein Körper kommuniziert mit – ob du willst oder nicht.

Forschung zeigt, dass Blickkontakt, Gestik und Haltung die Wahrnehmung von Glaubwürdigkeit und Authentizität stark beeinflussen. 

Praktische Punkte:

  • Stell dich hüftbreit hin, beide Füße fest am Boden.

  • Lass deine Schultern bewusst etwas sinken.

  • Halte deine Hände sichtbar – nicht versteckt in den Taschen.

  • Nutze Gesten, wie du sie im Gespräch nutzen würdest – nicht übertrieben, nicht eingefroren.

Wichtig: Du musst keinen „Powerpose“-Zirkus machen. Es reicht, wenn dein Körper offen und zugewandt wirkt.

8. Sprich langsamer, mit Pausen – gib deinen Worten Raum

Viele sprechen im Vortrag deutlich schneller als im Alltag. Das wirkt oft unsicher – und du hast selbst das Gefühl, „getrieben“ zu sein.

Hilfreich ist:

  • Bewusst langsamer starten als du denkst.

  • Kurze Pausen nach wichtigen Sätzen machen.

  • Konsequent zu Ende sprechen, statt ans Satzende zu flüchten.

Untersuchungen zur stimmlichen Glaubwürdigkeit zeigen, dass eine verständliche Artikulation, angemessenes Tempo und souveräne Pausen die Wahrnehmung von Kompetenz und Vertrauen stärken. 

9. Sprich mit Menschen, nicht mit Folien

Die wichtigste Verbindung entsteht nicht zwischen dir und der Leinwand, sondern zwischen dir und den Menschen im Raum.

  • Suche immer wieder Blickkontakt – nicht starren, sondern freundlich „scannen“.

  • Wenn du etwas Wichtiges sagst, sprich es in Gesichter, nicht in die Folie.

  • Nutze Folien als Unterstützung, nicht als Hauptperson.

So bleibst du in Kontakt – und dein Vortrag wird automatisch lebendiger.

Vorbereitung, die dich authentischer macht – nicht steifer

10. Übe klug – nicht wie ein auswendig lernendes Schulreferat

Praxisnahe Programme gegen Sprechangst zeigen: Übung ist ein zentraler Faktor – aber wie du übst, macht einen Unterschied. 

Statt den Vortrag Wort für Wort auswendig zu lernen, kannst du:

  • Sprachinseln vorbereiten: Formulierungen für Einleitung, Übergänge, Schluss.

  • Eine kurze Audio- oder Videoaufnahme machen und einmal bewusst auf Tempo, Pausen und Verständlichkeit achten.

  • 3 Probedurchgänge mit einer realen Person machen (Kolleg:in, Freund:in).

So verbindest du Sicherheit mit Flexibilität – und hast Platz für spontane Momente.

11. Stichwortkarten & klare Struktur statt Manuskript

Ein komplettes Manuskript verleitet dazu, abzulesen. Stichwortkarten dagegen unterstützen dich, ohne dich festzuhalten.

Tipps:

  • Pro Karte ein Abschnitt / Thema.

  • Nur Stichworte, keine ausformulierten Sätze.

  • Markiere Übergänge und besonders wichtige Botschaften.

Du wirst merken: Dein Blick bleibt öfter beim Publikum, deine Sprache natürlicher – und du fühlst dich weniger gefesselt.

12. Spiel deine „Angst-Szenen“ vorher durch

Was macht dir am meisten Angst?

  • Kritische Fragen?

  • Einen Blackout zu haben?

  • Dass niemand reagiert?

Erstelle dir kleine mentale Szenarien und geh sie bewusst durch:

  1. Was wäre das Worst-Case-Szenario?

  2. Wie würdest du konkret reagieren?

  3. Was würde dir helfen, wieder in Kontakt zu kommen?

Das reduziert die Macht der Angst – weil dein Kopf die Situation schon kennt, bevor du im Raum stehst. 

Kontakt zum Publikum: Sprich mit den Menschen, nicht nur über dein Thema

13. Versteh dein Publikum – vor dem Vortrag

Gute Speaker bereiten nicht nur Inhalte vor, sondern auch ihr Publikum:

  • Wer sitzt vor dir?

  • Welches Vorwissen ist da?

  • Was ist deren größtes Interesse an deinem Thema?

Das Konzept der Audience Analysis ist zentral im Public Speaking: Je besser du dein Publikum verstehst, desto relevanter und wirksamer wird deine Botschaft. 

Ein paar Leitfragen reichen oft schon, um deinen Ton, deine Beispiele und deine Tiefe anzupassen.

14. Bau kleine Dialog-Momente ein

Authentisch präsentieren heißt auch: zulassen, dass der Raum reagiert.

Möglichkeiten:

  • Kurze Einstiegsfrage: „Wer von euch kennt das…?“

  • Mini-Abstimmung per Handzeichen.

  • Eine Frage in den Raum, nach der du bewusst 3–5 Sekunden Pause lässt.

Das muss kein großes Interaktionsfeuerwerk sein. Schon kleine Dialog-Momente machen aus einer Präsentation ein Gespräch.

15. Halte deine Folien radikal einfach

Forschung zu Foliendesign ist ziemlich klar: Zu viel Text, zu viele Elemente – das überfordert. 

Ein paar evidenzbasierte Grundregeln:

  • Eine Kernidee pro Slide.

  • Wenige Stichworte statt Textblöcke.

  • Bilder nur, wenn sie wirklich etwas verdeutlichen – keine Deko.

  • Hoher Kontrast, gut lesbare Schrift.

Je einfacher deine Folien, desto mehr bleibst du als Person im Fokus.

15 praxisnahe Tipps für authentisches Präsentieren – kompakt im Überblick

Hier nochmal die Essenz in komprimierter Form:

  1. Formuliere deine Kernbotschaft in einem Satz.

  2. Nutze einen einfachen Aufbau: Einleitung – Hauptteil – Schluss.

  3. Verwende eine echte, passende Geschichte, die wirklich zu dir und deinem Thema passt.

  4. Versteh, was in deinem Körper passiert, wenn du nervös wirst – Lampenfieber ist normal.

  5. Nutze Atmung & Körper, um dein Nervensystem zu beruhigen (lange Ausatmung, Schultern lockern, Bewegung).

  6. Sortiere deine Gedanken neu – weg vom Perfektionsdruck, hin zu „Ich teile etwas Nützliches“.

  7. Steh offen und zugewandt, Hände sichtbar, fester Stand, freundlicher Blick.

  8. Sprich langsamer, mit Pausen, damit deine Botschaft wirken kann.

  9. Sprich mit Menschen, nicht mit Folien – Blickkontakt statt Leinwand-Fixierung.

  10. Übe klug, mit Sprachinseln und Probedurchläufen, statt alles auswendig zu lernen.

  11. Arbeite mit Stichwortkarten und klarer Struktur, statt mit einem starren Manuskript.

  12. Spiel deine „Angst-Szenen“ vorher durch (Fragen, Blackout, Kritik) und überlege dir eine Antwortstrategie.

  13. Versteh dein Publikum, bevor du präsentierst: Wer sie sind, was sie brauchen, welches Vorwissen da ist.

  14. Bau kleine Dialog-Momente ein, z. B. Fragen, Handzeichen, kurze Reflexionsimpulse.

  15. Halte deine Folien radikal einfach, mit einer Kernidee pro Slide und wenig Text, damit du im Fokus bleibst.

Praxis-Check: 5 Reflexionsfragen nach deinem nächsten Vortrag

Nach deinem nächsten Vortrag kannst du dir diese Fragen stellen – oder sie in ein Notizbuch schreiben:

  1. Wo habe ich mich während des Vortrags am meisten „wie ich selbst“ erlebt?

  2. Gab es Momente, in denen ich in eine Rolle gerutscht bin? Was hat das ausgelöst?

  3. Welche Rückmeldungen aus dem Publikum (verbal oder nonverbal) habe ich wahrgenommen?

  4. Was hat mir Sicherheit gegeben (Vorbereitung, Struktur, Atmung, Menschen im Raum)?

  5. Was möchte ich beim nächsten Mal bewusst beibehalten – und was ausprobieren?

So wird jeder Vortrag zu einem Lernraum für deinen eigenen Präsentationsstil.

FAQ: Häufige Fragen zum authentischen Präsentieren

Wie kann ich authentisch präsentieren, wenn mein Thema „trocken“ ist?

Auch ein sachliches Thema wird lebendig, wenn du Relevanz und Bezug herstellst:

Zeig, warum es für dein Publikum wichtig ist, nutze konkrete Beispiele und erkläre in einfachen Worten. Du musst nicht witzig sein – es reicht, wenn du verständlich, zugewandt und klar bist.

Was hilft sofort gegen Lampenfieber vor einem Vortrag?

Kurzfristig helfen vor allem ruhige Ausatmung, ein paar gezielte Bewegungen (z. B. Schultern lockern, Hände bewegen) und ein kurzer innerer Fokus: „Ich muss nicht perfekt sein, ich möchte etwas Nützliches teilen.“ Atme 1–2 Minuten ruhig aus, bevor du startest – das reguliert dein Nervensystem. 

Wie bereite ich einen Vortrag vor, ohne alles auswendig zu lernen?

Arbeite mit Struktur + Stichworten:

Definiere Einleitung, 2–4 Kernpunkte und Schluss. Schreib dir pro Abschnitt Stichworte und mögliche Formulierungen auf. Übe, in deinen eigenen Worten darüber zu sprechen. So kannst du flexibel bleiben und trotzdem sicher sein.

Wie wirke ich professionell, ohne mich zu verstellen?

Professionalität heißt nicht, dass du dich verstellst, sondern dass du klar, respektvoll und gut vorbereitet bist. Nutze eine Sprache, die zu dir passt, kleide dich so, dass du dich wohl und angemessen fühlst, und steh zu deiner Art zu sprechen. Dein Ziel: stimmig mit dir – und verständlich für dein Publikum.

Was mache ich, wenn ich beim Präsentieren den Faden verliere?

Atme einmal bewusst aus, mach eine kurze Pause und schaue auf deine Stichwortkarte oder die Folie mit der Überschrift. Du kannst offen sagen: „Ich schaue einmal kurz, wo ich war.“ Das wirkt meist menschlicher als ein krampfhafter Versuch, es zu verstecken. Wichtig: zurück zur Struktur, dann weiter.

Wie kann ich in Online-Präsentationen authentisch rüberkommen?

Schau öfter in die Kamera, nicht nur auf die Slides, sprich in klaren, etwas kürzeren Sätzen und plane bewusst Momente für Interaktion ein – z. B. kurze Chat-Fragen oder Abstimmungen. Sorg für ein ruhiges Bild (Licht, Hintergrund), damit du als Person sichtbar bist, nicht nur die Slides.

Fazit: Authentisch präsentieren ist ein Weg, kein Label

Authentisch zu präsentieren heißt nicht, ständig „in Bestform“ zu sein.

Es heißt:

  • deine Botschaft zu kennen,

  • deinen Körper mitzunehmen,

  • dein Publikum als Menschen zu sehen

  • und dir zu erlauben, du selbst zu bleiben – mit all deiner Professionalität und all deiner Menschlichkeit.

Mit jeder Präsentation lernst du dazu. Wenn du deine Auftritte als Entwicklungspfad betrachtest, statt als Prüfung, öffnet sich ein Raum: für mehr Klarheit, mehr Wirkung und mehr innere Ruhe auf der „Bühne“.

Marco Schmitt steht mit einer Frau und einem Mann an einer Glaswand und zeigt auf Post-Its

Marco Schmitt

Systemischer Coach & Kommunikationstrainer

Wenn du merkst, dass du diesen Weg nicht alleine gehen möchtest, können mein Systemisches Coaching oder Kommunikationstraining dir helfen, deinen ganz eigenen Präsentationsstil zu entwickeln – Schritt für Schritt, passend zu dir.

 
Unverbindliches Erstgespräch

Quellen

  1. University of Reading. (2025). Preparing your presentation. Link

  2. Moodie, J. (2023). Giving effective research presentations in engineering. Monash University, Graduate Research Academic Support. Link

  3. García-Monge, A., Guijarro-Romero, S., Santamaría-Vázquez, E., Martínez-Álvarez, L., & Bores-Calle, N. (2023). Embodied strategies for public speaking anxiety: Evaluation of the Corp-Oral program. Frontiers in Human Neuroscience. Link

  4. Kimani, E., Shamekhi, A., & Bickmore, T. W. (2021). Just breathe: Towards real-time intervention for public speaking anxiety. Smart Health. Link

  5. Naegle, K. M. (2021). Ten simple rules for effective presentation slides. PLOS Computational Biology. Link


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